Oft wird der Tag so gut wie sein Morgen. Wir sind nicht alle Frühaufsteher und springen noch vor den ersten Sonnenstrahlen mit einem Lächeln in die Laufschuhe. Dennoch ist es wichtig sich eine gute Morgenroutine anzugewöhnen, damit der Tag gleich besser losgeht. Wenn du die Morgenroutine täglich umsetzt, wird sie gleich positive Effekte mit sich bringen – außerdem wirst du die richtige Morgenroutine langfristig beibehalten. Hier sind ein paar Ideen für einen guten Start in den Tag.
Den Tag gleich mal mit einer kleinen Bewegung beginnen: Ein bis zwei Minuten strecken, ein bisschen Gähnen und Hände und Füße dabei bewegen. Pass auf, dass du nicht in die “Snooze”-Falle tappst und den Wecker wegdrückst. Denn so fällst du in einen Halbschlaf, nach dem du vielleicht müder bist als davor. Daher beginne dich gleich zu strecken und räkeln.
Bevor du noch irgendetwas machst, greife gleich zu einem Glas Wasser. Über Nacht verlierst du einiges an Flüssigkeit, also trinke etwas Wasser, bevor du zu deinem Workout übergehst oder etwas anderes machst. So integrierst du Wasser trinken als fixen Bestandteil in dein Leben und es fällt dir leichter untertags auch mehr Wasser zu trinken. Wir haben übrigens eine Water-Challenge, die dich motiviert ausreichend zu trinken.
Auch sollte ein Workout Teil deiner Morgenroutine sein. Entweder laufen, eine kurze Yogarunde oder einfach nur Dehnen: Hauptsache du bewegst dich und kurbelst damit den Kreislauf an.
Genieße die Dusche und hol dir den Frischekick für den Tag. Müde Geister werden durch Wechselduschen gestärkt oder durch belebende Duschgels mit beispielsweise Zitronen-, Verbene- oder Limettenduft.
Bereite dein Frühstück achtsam zu und schau, dass du in Ruhe essen kannst. Ob es sich um Joghurt mit frischen Früchten, ein herzhaftes Eifrühstück oder nur einen Smoothie handelt, entscheidest du. Wichtig ist, dass du dir die Zeit dafür nimmst, bevor dein Tag richtig losgeht und du deinen Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgst.
Achte darauf, nicht sofort deine E-Mails oder dein Handy zu checken. So lange es keinen absoluten Notfall gibt, solltest du dich zumindest in der Früh nicht gleich an den Computer setzen und deine E-Mails checken. Genieße kurz die Ruhe und tanke Energie für deinen restlichen Arbeitstag. Außerdem musst du dich nicht gleich in der Früh über negative Nachrichten ärgern.
Eine kurze Aufräumroutine sollte dazugehören, denn so schaffst du dir Struktur für den Tag. Jeden Tag dein Frühstücksgeschirr wieder wegräumen, Tassen abwaschen oder in den Geschirrspüler stellen und schon startest du ordentlich in den Tag.
Kurz innehalten, und dankbar sein. Eine kurze Meditation in deiner Morgenroutine wirkt wahre Wunder. So wirst du auch im Alltag achtsamer sein. Nimm doch dazu an unserer Mindfulness-Challenge teil.
Du musst nicht auf einmal diese neuen Gewohnheiten und Routinen integrieren. Lieber eines nach dem anderen. Du wirst sehen – nach einer Zeit geht der Ablauf ganz automatisch und du kannst dir weitere Ziele setzen.